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  • AutorenbildJulia Kuntz

Fahrradfahren in Amsterdam - eine Sache für sich. - 30. Jun 2018

Ein stetiger Strom von Fahrradfahrern schiebt sich zu gefühlt jeder Tages- und Nachtzeit durch die Straßen. Überall gibt es Fahrradwege und Verkehrsschilder - die dann doch wieder von allen ignoriert werden. Mein Fahrrad konnte ich innerhalb von 2h über eine Facebook Gruppe kaufen, aber um hier fahren zu können, musste ich dann doch noch ein paar Youtube videos schauen. Entspannt durch die Stadt fahren gibt es nicht. Die Einheimischen vollziehen die gewagtesten Manöver, um sich durch den Verkehr zu schlängeln und die unglaublichen Massen an Touristen fahren einfach frei Schnauze. Auch gerne mal trinkend oder rauchend, oder einfach als riesige Gruppe. Kein Wunder, dass man als Praktikant hier eine Krankenversicherung mitbringen soll! Selbst sich an Verkehrsregeln zu halten kann hier schon fast gefährlich sein!

Aber ein Fahrrad lohnt sich trotzdem, denn alles ist damit gut zu erreichen. Sogar der Aldi; wie immer der günstigste Supermarkt im Land. Nur im Rotlichtviertel wird das Fahren schwer. Dort ist es so voll, dass man selbst mit exzessivem Klingeln nicht durchkommt.

In einer Fahrradfahrer-Stadt ist auch ein JMEM-Gebäude besonders ausgerüstet: es gibt einen immer überfüllten Fahrradkeller mit strengen Regeln. Und eine Fahrradwerkstadt im angrenzenden Gebäude.



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